VfEW-Präsident Michael Homann im Amt bestätigt

Zweite Amtszeit für Michael Homann als VfEW-Präsident / Dr. Jörg Reichert und Jan Meier neu im VfEW-Präsidium

Am 2. Juli haben die Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg (VfEW) in Karlsruhe turnusgemäß einen neuen Vorstand und ein neues Präsidium gewählt. Als Präsident des Verbandes wurde Michael Homann (Geschäftsführer Stadtwerke Karlsruhe) wiedergewählt und tritt damit seine zweite Amtszeit an. „Das Vertrauen der Kollegen im Verband ehrt mich sehr“, so Homann im Anschluss. „Die Branche steht gerade großen Aufgaben gegenüber – angefangen beim Netzausbau, um die Energiewende weiter gestalten zu können, über die Wärmewende und die Transformation der Gasnetze bis hin zur Aufgabe die Wasserversorgung auf die zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten. Bei all dem müssen wir mit der Politik auch die Frage diskutieren, wie wir dies alles finanzieren können, damit Energie und Wasser für Haushalte, Unternehmen und Industrie bezahlbar bleiben.“

Veränderungen im Präsidium

Während Michael Homann den VfEW weiterhin als ehrenamtlicher Präsident vertreten wird, gab es im Präsidium Veränderungen. Michael Stäbler (Zweckverband der Bodenseewasserversorgung) zieht sich nach sechs Jahren aus dem Präsidium zurück, bleibt jedoch im Vorstand des Verbandes aktiv. Stattdessen wurden Dr. Jörg Reichert (Netze BW) und Jan Meier (Zweckverband Landeswasserversorgung) neu ins Präsidium gewählt. Beide waren bereits zuvor im Vorstand vertreten.

Auch im Vorstand gab es Veränderungen. Herbert Marquard (Stadtwerke Pforzheim) und Ortwin Wiebecke (Stadtwerke Tübingen) sind ausgeschieden. Neu gewählt wurden Gordon Appel (Stadtwerke Konstanz) Peter Günther (Stadtwerke Freudenstadt) Klaus Müller (naturenergie hochrhein AG) und Dr. Aik Wirsbinna (Stadtwerke Pforzheim). „Wir danken dem bisherigen Vorstand und Präsidium“, betont VfEW-Präsident Michael Homann. „Gleichzeitig freue ich mich auf die Zusammenarbeit in den kommenden zwei Jahren, damit unsere Branche von Politik und Öffentlichkeit gehört wird.“

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